- Nachtkerze
- Nạcht|ker|ze 〈f. 19; Bot.〉 Angehörige einer Gattung der Nachtkerzengewächse (Onagraceae), die Blüten öffnen sich vor allem abends u. schließen sich morgens wieder: Oenothera
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Nạcht|ker|ze, die:Pflanze mit verzweigtem Stängel, ovalen bis lanzettförmigen Blättern u. oft in Trauben od. Ähren wachsenden, großen, gelben Blüten.* * *
Nachtkerze,Oenothera, Gattung der Nachtkerzengewächse mit rd. 80 Arten, v. a. in den temperierten Regionen Amerikas; in vielen Gebieten eingebürgert und verwildert; Kräuter, Stauden oder Halbsträucher mit wechselständigen Blättern und gelben, roten, bläulichen, gestreiften oder gefleckten achselständigen Blüten, die durch Nachtfalter bestäubt werden. Eine bekannte, aus Nordamerika stammende, früher in Europa als Wurzelgemüse angebaute, dann verwilderte Art ist die gelb blühende Gemeine Nachtkerze (Zweijährige Nachtkerze, Rapontikawurzel, Oenothera biennis); v. a. auf Ödland; die Samen bleiben etwa 80 Jahre lang keimfähig.* * *
Nạcht|ker|ze, die: Pflanze mit verzweigtem Stängel, ovalen bis lanzettförmigen Blättern u. oft in Trauben od. Ähren wachsenden, großen, gelben Blüten.
Universal-Lexikon. 2012.